"Schütteltrauma" Verein IN-ES (Hrsg.)

"Schütteltrauma" Verein IN-ES (Hrsg.)

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Beschreibung

Gewaltanwendung oder Impffolge?


Wegnahme des eigenen Kindes! Die Familie wird auseinandergerissen. Nichts ist mehr, wie es war. Große Leere. Schock. Angst. Genau dies mussten bereits viele Eltern erfahren, denen ihr Kind mit der Begründung einer Misshandlung weggenommen wurde.


Es gibt Eltern, die ihre Kinder tatsächlich physisch und psychisch misshandeln - unverzeihlich. Viele Eltern werden jedoch zu Unrecht von Ärzten, Gerichten und Jugendämter beschuldigt. Denn auch Impfungen und andere Ursachen können gewaltähnliche Symptome auslösen. Andere Ursachen werden jedoch meist nicht geprüft! Eine Ausschlussdiagnostik fehlt in den allermeisten Fällen und Impfungen werden grundsätzlich als Ursache geleugnet. Dabei entscheidet genau diese Unterscheidung über den Verbleib des Kindes bei seinen Eltern.

Viele Eltern, die so zu Unrecht als Verbrecher hingestellt werden, resignieren und gehen einen Vergleich mit dem Gericht ein. Meist wird der Vater bestraft und ist für sein Leben gezeichnet.

Dieses Buch zeigt diese Möglichkeiten der Differenzialdiagnostik auf und hilft betroffenen Eltern und deren Anwälten, sich richtig gegen die falschen Anschuldigungen zur Wehr zu setzen. Des Weiteren liefert es viele Tipps, wie mit einer solchen sehr oft unbegründeten Anschuldigung umgegangen werden kann und sollte.


Kartoniert, 100 Seiten