"Risiko Jod" Ute Aurin

"Risiko Jod" Ute Aurin

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Beschreibung

Immer seltener gibt es Lebensmittel, die nicht mit jodiertem Speisesalz zubereitet werden. Doch wie Ärzte in zunehmendem Maße beobachten und was viele Selbsthilfegruppen schon lange wissen, haben immer mehr Menschen Probleme damitImmer seltener gibt es Lebensmittel, die nicht mit jodiertem Speisesalz zubereitet werden. Doch wie Ärzte in zunehmendem Maße beobachten und was viele Selbsthilfegruppen schon lange wissen, haben immer mehr Menschen Probleme damit: seien es Jodakne oder Schilddrüsenerkrankungen, Morbus Basedow, Schilddrüsenkrebs oder allergische Reaktionen. Die Massenjodierung kommt einem Feldversuch an der Bevölkerung gleich. Denn zum tatsächlichen täglichen Jodbedarf gibt es stark schwankende Aussagen und die Problematik der Überjodierung zeigt, dass hier dringend gehandelt werden muss. Die Stellung der Jod-Lobby ist stark – und die Politik schweigt. Dieses Buch klärt auf und benennt die gesundheitlichen Risiken. Die politische Dimension dieser der Massenjodierung wird klar durch die Informationen zur weltweiten Situation. Sehr informativ sind auch die medizinhistorischen Rechercheergebnisse, die zeigen, dass die Jodierung kein Kind unserer Zeit ist, sondern bereits in der 30er Jahren diskutiert wurde. Ergänzt wird das Buch mit Hinweisen zur Ernährung und zur rechtlichen Situation sowie Adressen von Organisationen, bei denen die Betroffenen Hilfe erfahren. Aus dem Inhalt: Die gesundheitlichen Aspekte von Jod: Das Element Jod – Normwerte – Die Seite der Kosten – Die Wasserjodierung – Die Unterfunktion der Schilddrüse – Die Schilddrüsenüberfunktion – Radiojodtherapie – Schilddrüsengifte – Schilddrüse, Vitamine und Mineralstoffe – Auswirkungen auf die Haut – Auswirkungen auf Frauen – Auswirkungen auf Babies – Auswirkungen auf Kinder – Auswirkungen auf die geistige Entwicklung – Auswirkungen auf den Mann – Auswirkungen auf Haustiere Jodierung und die Hintergründe in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft: Die Massenenttarnung – Die Diskussion um das Freiwilligkeitsprinzip – Wem dient die Prophylaxe? – Jodprogramme in anderen Ländern – Jodierung im 3. Reich – Jod und Atomenergie – World Health Organisation – ICCIDD – Ärzte und Ernährung – JECFA – UNICEF und die Kirchen – Wie öffentliche Meinung geprägt wird: Medien und Schulen – Die Ministerien und Parteien – Das Bundesumweltamt – Die Lebensmittelindustrie – Die Verbraucherzentralen – Selbsthilfe – Ihre Rechte als Patient – Juristische Möglichkeiten


Gebunden, 408 Seiten