"Verheimlicht-Vertuscht-Vergessen 2024" Gerhard Wisnewski
Beschreibung
Was 2023 nicht in der Zeitung stand
Wir müssen reden! Und zwar über das vergangene Jahr 2023: War das nun eine Geisterfahrt, ein Horrorfilm oder ein Aufenthalt in einer Nervenklinik?
- Einen Tag vor Neujahr starb der Papst - dafür regiert jetzt ein Anti-Papst.
- In den USA wechselte ein Amokläufer mittendrin die Schuhe - aber warum?
- In Deutschland wollten Reichsbürger den Staat übernehmen - aber mit nur einer Waffe.
- In China fanden Feuerbestattungen auf den Straßen statt - aber wo waren die Leichen?
- Im Nordatlantik sank ein Tauchboot mit fünf Menschen an Bord - und danach hatten alle schon vorher Bescheid gewusst.
- In New York klärte der Journalist Seymour Hersh die Nordstream-Sprengung auf - und verlor danach die Nerven.
- Im Sommer gab es einen Sexskandal um die Band Rammstein - aber wo war der Sex?
- Im August waren die Jahrestage der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki - aber welche Atombomben?
- Im September begründete Microsoft ein digitales Feudalsystem - mit den Nutzern als Leibeigenen.
- Im Oktober überfiel die Hamas Israel - war das der Startschuss für die Ankunft des Messias?
- u. v. a. m.
Immer wenn wieder einmal 365 Tage vorüber sind, nimmt sich der Enthüllungsjournalist das vom Mainstream schön zurechtgeschminkte Vorjahr zur Brust und zerlegt es nach allen Regeln der Kunst. Mit verheimlicht - vertuscht - vergessen 2024 stellt er die nunmehr 17. Ausgabe der inzwischen legendären Jahrbuchreihe vor - mit vielen Antworten auf immer atemloser werdende Fragen: Wo wurde gelogen, verdreht, aufgehübscht, parfümiert und verschwiegen? Und natürlich: Hat Deutschland noch eine Zukunft?
Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2023.
Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden.
Gebunden, 284 Seiten