"Unterirdische Anlagen, die es nicht geben dürfte" Reinhard Habeck

"Unterirdische Anlagen, die es nicht geben dürfte" Reinhard Habeck

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Beschreibung

Geheime Gangsysteme, gigantische Metropolen im Untergrund und das Erdstall-Rätsel

Wer hat diese rätselhaften unterirdischen Anlagen gebaut und wozu?

Seit vielen Jahren beschäftigt sich Reinhard Habeck mit Dingen, die es eigentlich nicht geben dürfte. Im Mittelpunkt seines neuen Buches stehen geheimnisvolle Unterwelten, die in vielerlei Hinsicht unerklärlich sind. Habeck nimmt Sie mit zu den rätselhaften Stätten in Europa, Asien und Afrika: von den »Erdställen« in der Oststeiermark, wo der Sage nach Zwerge lebten, bis zu den Riesengräbern auf Sardinien, die exakt auf bestimmte Sternbilder ausgerichtet sind. Von der Pyramide bei Nizza, die selbst Einheimischen unbekannt ist, bis zu Anlagen bei Neapel, die Besuchern wie die Hölle vorkommen müssen. Von unter der Erde gelegenen Metropolen in Anatolien, die 20.000 Bewohnern Platz boten, bis zu unterirdischen Gängen und Kammern in Gizeh, in denen paranormale Phänomene fast schon Normalität sind.

Eine aufregende Expedition in die mysteriöse Unterwelt

Habeck beschreibt die mysteriösen Gangsysteme, rätselhaften Felsenkammern und Untergrundmetropolen. Geheime Gräber, Kellerlabyrinthe und eine versunkene Wüstenstadt sind nur eine kleine Auswahl der bisher kaum erforschten Welten.

Bauliche Merkwürdigkeiten und Mysterien widersprechen jeder Logik

Etwa, wenn Stollen, die vor vielen Tausend Jahren angelegt wurden, Spuren maschineller Bearbeitung sowie Verglasungen zeigen. Oder wenn jungsteinzeitliche Anlagen in Italien verblüffende Ähnlichkeiten mit vorgeschichtlichen Bauwerken im Zweistromland aufweisen. Immer wieder belegt der Autor, dass offizielle wissenschaftliche Theorien nicht zur Erklärung der unterirdischen Rätsel taugen.

Dabei erörtert Reinhard Habeck auch die entscheidenden Fragen zu den Mysterien in der Tiefe: Wer hat die unterirdischen Anlagen erschaffen? Wie wurden sie erbaut und angelegt? Welchen Zweck erfüllten sie?

Illustriert ist Habecks Buch eindrucksvoll mit aktuellem und historischem Bildmaterial.

Gebunden, 272 Seiten