"Meine Vertreibung" Boris Reitschuster
Beschreibung
Dies ist die autobiografische Aufarbeitung von Erlebnissen des Journalisten Boris Reitschuster, der nichts anderes tat als kritisch zu berichten, um nicht – wie andere – wegzuschauen und deshalb geächtet wurde. Ein Sittenbild Deutschlands, wo Zermürbung, Zersetzung und Vertreibung wieder zu anerkannten Mitteln im Kampf um die Meinungshoheit geworden sind.
Boris Reitschuster legt sich als Journalist mit der herrschenden Klasse in Deutschland an und erreicht viele Millionen Menschen. In diesem Buch erzählt er erstmals die ganze Geschichte von seiner Zermürbung, Zersetzung und Vertreibung aus Deutschland. Er zeichnet damit zugleich ein Sittengemälde des deutschen Medien- und Mitläufertums. Denn Deutschland sollte sich schämen: Man schikaniert einen unbotmäßigen Journalisten so lange, bis er sich nicht mehr sicher fühlt, versucht seine Arbeit zu verunmöglichen und seine wirtschaftliche Existenz zu vernichten. Reitschuster beschloss, Deutschland zu verlassen, um seine Familie zu schützen.
Kartoniert, 216 Seiten