"Der Krieg gegen das Gold" Antony C. Sutton
Beschreibung
Dieses Buch ist GOLD wert!
»Antony C. Suttons Der Krieg gegen das Gold ist ein echter Klassiker, der begeistert. Ich empfehle Ihnen dieses Buch wärmstens!« Prof. Dr. Thorsten Polleit
Professor Antony C. Suttons Klassiker der Wirtschaftsliteratur ist ein legendäres Standardwerk, das hier erstmals in deutscher Sprache vorliegt und auch nach fast 50 Jahren nichts von seiner Brisanz verloren hat. Es stellt sich vielmehr die drängende Frage, warum es so lange dauern musste, bis dieses auch heute noch überraschend wichtige und gute Buch seinen Weg zu den deutschsprachigen Lesern fand. Der Krieg gegen das Gold ist eine wahre Fundgrube an bislang nicht oder kaum bekannten Hintergrundinformationen zum Thema Gold.
Suttons Erforschung von Gold und Goldgeld ist von fesselndem und anhaltendem Interesse, weil er immer das »große Ganze« im Auge behält. Der Autor beginnt sein Buch mit wichtigen und klugen Einblicken in die Geldgeschichte.
Der Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftshistoriker hebt die inhärenten wirtschaftlichen Vorzüge des Goldes hervor: Gold hat einen disziplinierenden Einfluss; Goldgeld schränkt die Möglichkeiten der Machthaber ein, das Geld zu ihrem eigenen Vorteil zu missbrauchen.
Genau aus diesem Grund bekämpfen Herrscher und Regierungen bis heute Gold als Geld, was Sutton als »totalitären Angriff auf Gold« bezeichnet.
Er scheut sich nicht, die wahre Motivation für den »Krieg gegen das Gold« zu benennen: den heimtückischen Wunsch bestimmter Personen und Organisationen, andere zu beherrschen, zu unterdrücken und auszubeuten.
»Privater Goldbesitz ist unvereinbar mit den Zielen der Diktatur; ein Krieg gegen das Gold ist eine notwendige Begleiterscheinung zentralisierter politischer Macht.«
In dem Maße, in dem sich autoritäre Ideen weltweit ausbreiten, und in dem Maße, in dem bürgerliche und unternehmerische Freiheiten immer weiter zurückgedrängt werden, wird die Vorstellung eines militanten Krieges gegen Gold immer denkbarer.
Mit einem Vorwort von Dr. Markus Krall
Gebunden, 288 Seiten