"Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept" MWGFD

"Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept" MWGFD

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Beschreibung

Unter der Überschrift „Wir fordern einen Ausstieg aus der „Corona-Pandemie“ und legen ein Konzept vor“ haben 20 Mediziner und Wissenschaftler eine Broschüre zur Information der Bevölkerung verfasst. Hierin werden in 10 konkreten Forderungspunkten die erarbeiteten Lösungsvorschläge vorgestellt, die allesamt auf wissenschaftlicher Evidenz beruhen und zu einem sehr kurzfristigen und kostengünstigen Ausstieg aus der „Corona-Krise“ beitragen können.


Die Hauptforderungen sind die sofortige Einstellung der COVID-Impfungen, insbesondere der Impfpflicht und die sofortige Beendigung aller nicht evidenzbasierter nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen.


Die Autoren diese Konzeptes sind allesamt Mitglieder oder Freunde des MWGFD e.V. und stammen aus 5 verschiedenen deutschsprachigen Ländern: Deutschland, Österreich, Schweiz, Südtirol und Liechtenstein.

In einer groß-angelegten Brief-Aktion in allen genannten 5 Ländern (D-A-CH-ST-LIE) werden aktuell alle politischen und administrativen Entscheidungsträger der Judikativen, der Exekutiven und der Legislativen im Bund, in den Ländern und auf Kommunalebene persönlich angeschrieben und erhalten sowohl per Email als auch per Post die Broschüre mit einem Anschreiben. Empfänger sind alle Abgeordneten der Landtage und des Bundestags, Hochrangige Bedienstete von Polizei und Bundeswehr, Leitende Richter und Staatsanwälte, Leiter von Gesundheitsämtern, Landräte und Bürgermeister, sowie last not least die Chefredakteure und Intendanten der bekannten Medien.


Die Namen all der Entscheidungsträger, die dieses Schreiben von uns erhalten haben, werden auf der MWGFD-Webseite veröffentlicht werden, sodass jeder Bürger sich ein Bild davon machen kann, wer diese wichtigen Informationen erhalten hat.


Keinem Empfänger werden später Ausreden helfen, wie „Ich habe davon nichts gewusst“. Spätestens mit Erhalt dieses Schreibens ist der Empfänger im juristischen Sinne „bösgläubig“ gemacht und wird damit auch bei einer späteren rechtlichen Aufarbeitung der Geschehnisse ggf. zur Verantwortung gezogen werden können.


DIN A4-Broschüre, 36 Seiten